Elektroniker/-in für GEBÄUDESYSTEMINTEGRATION

Freiwilliges Schülerpraktikum
Fachrichtung / korrespondierender Ausbildungsberuf:
Elektroniker/in – Informations- und Systemtechnik (m/w/d)
Starttermin:
Nach Absprache
Dauer:
2
Zeitraum:
Wochen
Beschreibung

Elektroniker/-in fürGEBÄUDESYSTEMINTEGRATION

Du stehst auf Innovation und hast Spaß daran, Systeme und Prozesse mithilfe neuester Technik zu optimieren? Dir ist bewusst, dass Smart-Home-Anwendungen weitaus mehr Potenzial haben, als das Ändern der Lichtfarbe? Dann nimm mit der Ausbildung zum/zur Elektroniker/-in für Gebäudesystemintegration eine Vorreiterrolle im Elektrohandwerk ein.

Digitalisierung und Energiewende sind ein besonders spannendes Thema in deiner Ausbildung. Du berätst Kunden zu intelligenter Gebäudeausstattung und Elektromobilität. Die Nachfrage nach intelligenter Gebäudetechnik wird immer größer und erfordert Spezialisten mit innovativer Denkweise und Begeisterung für komplexe Themen. Als Elektroniker/-in für

Gebäudesystemintegration analysierst und planst du gebäudetechnische Systeme. Du programmierst und testest Software und stellst das Bindeglied zu Planern im Bereich smarter und gewerkeüber-greifender Gebäudetechnologien dar. Letztlich sorgst du für das Warten, Instandhalten und Optimieren aller Anlagen und Systeme und bist somit unentbehrlich für den Kunden.

Ansprechpartner
Herr Christian Hell
0292196790
Adresse:
Lange Wende 32
59494 Soest
Wenn das Unternehmen eine Ansprechperson angegeben hat, kannst du dich direkt dort auf das Praktikum bewerben. Hat das Unternehmen keine Ansprechperson genannt, bewirb dich bitte über das Portal. Dazu musst du dich im Portal registrieren und einen Lebenslauf erstellen. Klicke hier um dich jetzt zu registrieren.

Elektroinstallation Eberlein GmbH

Unternehmensdarstellung: 

Im Jahr 2011 haben wir begonnen ein zusätzliches Ausbildungsprogramm neben der schulischen, der überbetrieblichen und der betrieblichen Ausbildung nach Ausbildungsrahmenplan zu entwickeln.

Ziel war es, die Ausbildung in unserem Unternehmen attraktiv und hochwertig zu gestalten.

Gerade in Bezug auf die ständigen Neuentwicklungen in der Branche ist die schulische und überbetriebliche Ausbildung oft nicht auf dem neusten Stand.

Seit 2012 steht unseren Auszubildenden ein Portfolio an Übungen und Aufgaben zur Verfügung, das sie für den schulischen Unterricht oder für Prüfungen zusätzlich vorbereiten und sie darüber hinaus fördert.

Im Jahr 2013 wurde die betriebliche Ausbildungswerkstatt ausgebaut, sodass für unsere Auszubildenden seither Trainingsbretter zur Verfügung stehen, an denen sie Fähigkeiten erlernen können, die über den normalen Anforderungen von Schule und Ausbildung liegen

Im Jahr 2019 haben wir uns nun dazu entschieden die Ausbildungsförderung weiter auszubauen und haben dazu damit begonnen die Ausbildungswerkstatt zu vergrößern und die Übungen und Lehrstunden auch auf den eigentlich rein theoretischen Ausbildungsteil der Berufsschule auszuweiten. 

 

Durchführung / Ablauf:

Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Beginn der Förderung sehr wichtig, gleichzeitig jedoch schwierig zu wählen ist.

Mittlerweile haben wir in unseren Unternehmen einen groben Zeitpunkt gefunden. Die Förderung startet, wenn die Auszubildenden vom ersten ins zweite Ausbildungsjahr wechseln. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Auszubildenden am Anfang ihrer Ausbildung mit der Umstellung von Schule auf eine tägliche Arbeit ausreichend gefordert sind. Hinzu kommt der natürliche Weg des Erwachsen werden, bei dem wir die Jugendlichen nicht mit noch mehr Aufgaben unter Druck setzen wollen.

Wir möchten unseren Jung-Azubis unterstützend und verständnisvoll begegnen, bei bedraf wird im 1 Lehrjahr im Schulischen Bereich zusätzlich unterstützt.

Im zweiten Lehrjahr beginnt die Förderung in schulischen und betrieblichen Themen. Diese wird bis zum Ende des dritten Ausbildungsjahres fortgeführt.

Sind die Basisziele erreicht, wird parallel in speziellen Techniken geschult.

Erfahrene Mitarbeiter stehen den Auszubildenden bei Fragen zur Verfügung. Außerdem haben sie die Möglichkeit an 8 festen Übungswänden und 5 mobilen „Training-Boards“ zu arbeiten. Grundsätzlich wird bei jedem Auszubildenden ein Teil seiner Arbeitszeit für die Zusatzausbildung genutzt. Die Erfahrung zeigt, dass die Auszubildenden schnell Gefallen und Interesse an den Tätigkeiten finden und so gerne einen Teil ihrer Freizeit in der Firma verbringen, um auf freiwilliger Basis zu lernen.

Im vierten Lehrjahr werden die Auszubildenden dann, in speziellen Fachbereichen gefördert. Dies ermöglicht eine leichtere Spezialisierung nach Abschluss ihrer Lehrzeit.

 
Zum Ende der Lehrzeit werden speziell kleinere Aufträge für die baldigen Gesellen akquiriert damit sie stückweise an den Umgang mit Verantwortung herangeführt werden.

 

 

 

 

 

 

"Einerseits ist durch den engen Kontakt zur Prüfungsinnung und Berufsschule, sowie die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Jugendlichen, die Quote der Ausbildungsabbrüche gesunken. Andererseits profitiert unser Unternehmen langfristig natürlich von unseren selbst ausgebildeten Fachkräften.

 

Elektrotechnikermeister & Geschäftsführer

Christian Hell 

Unternehmensgröße: 
21-50
Kammerzugehörigkeit: 
Handwerkskammer (HWK)
Branche: 
Baugewerbe
Information und Kommunikation